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Energiespartipps

Clever sparen mit den Tipps der Stadtwerke Staßfurt!

In Zeiten von Schlagwörtern wie „Klimawandel“ und „erneuerbare Energien“ kommen viele Herausforderungen auf den Verbraucher zu. Die Stadtwerke Staßfurt möchte an dieser Stelle bei der Vermeidung von Klimawandel und zu hohen Kosten für den Verbraucher unterstützen. Deshalb folgen hier einige Energiespartipps für Ihr Eigenheim:

Schalten Sie das Licht aus!

Spartipp Nummer 1:

Der Tipp klingt simpel und irgendwie selbstverständlich, aber viele vergessen beim Verlassen des Raumes das Licht auszuschalten. Dies produziert sehr viele und unnötige Kosten für Sie als Verbraucher. In Fluren und anderen Durchgangsräumen könnten Sie über einen Bewegungsmelder oder Zeitsteuerung der Lichtanlage einfach Energie sparen. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung von Smart Home, wie die Smart Home Produkte der Firma TechniSat. Diese Produkte können Sie als Kunde zu besonders attraktiven Preisen in unseren Kundencentern erwerben.

Wechseln Sie auf LED-Lampen!

Spartipp Nummer 2:

Sicherlich haben Sie als Kunde schön öfter gehört „Wechseln Sie auf LED und Sie sparen bares Geld“, doch viele denken bei LED-Licht an kaltes und unschönes Raumlicht. LED-Lampen gibt es in den verschiedensten Formen und Farben, so können Sie anstatt kalter LED-Lampen auch LED-Lampen in „warm weiß“ erwerben und haben ein gleiches Licht wie herkömmliche Glühbirnen. Im Gegensatz zu Energiesparbirnen, haben LED-Birnen den Vorteil, dass sie die volle Leistung direkt zu Beginn haben und nicht wie die Energiesparbirnen erst eine gewisse Anlaufzeit benötigen.

Laden Sie Akkus nur auf, wenn es wirklich nötig ist!

Spartipp Nummer 3:

Egal ob schnurloses Telefon, Smartphone, Smart Watch oder Tablet, unzählige Haushaltsgeräte sind heute Akku betrieben. Doch viele dieser Geräte werden dauerhaft in der Ladestation für den Einsatz geladen und erzeugen damit unnötige Energiekosten. Nutzen Sie die Kraft und Ausdauer des Lithium-Ionen-Akkus aus und versuchen Sie ihn erst zu laden, wenn es wirklich nötig ist. Das spart nicht nur Energie, sondern schont auch den Akku und führt dabei zu längeren Lebenszeiten von Akkus. Ein weiteres Beispiel soll an dieser Stelle gewählt werden: Das Smartphone, der Daily-Driver, wird häufig über die komplette Nacht aufgeladen. Das ist heutzutage nicht mehr nötig, viele Smartphones verfügen über eine Schnellladetechnologie und sind in weniger als 2 h vollständig aufgeladen. Außerdem empfiehlt es sich das Handy immer zwischen 15 und 80 % geladen zu haben, da in dieser Periode der Akku am schonendsten genutzt werden kann.

Nutzen Sie die Kraft der Natur!

Spartipp Nummer 4:

Sonnenlicht ist der Stärkste Energieträger, den unsere Erde zu bieten hat und vollständig umweltfreundlich. Viele kleinere Gadgets können auch Ihnen helfen im Alltag die Sonnenenergie zu nutzen. Es gibt Rucksäcke mit Solarzellen oder Powerbanks und spezielle Hüllen für Smartphones und Tablets, damit können Sie diese Geräte einfach unterwegs laden.

Investieren Sie in eine bessere Zukunft!

Spartipp Nummer 5:

Viele Geräte in deutschen Haushalten werden bis an das Lebensende des Gerätes genutzt und so kann es passieren, dass sie eine Lebensdauer von 15-20 Jahren erreichen. Was auf der einen Seite toll und nachhaltig klingt, ist auf der anderen Seite auch ein Nachteil für Sie als Kunden, denn viele dieser alten Geräte verbrauchen eine Menge Strom. Trotz der unter Umständen hohen Stromkosten sparen Sie langfristig eine Menge Geld, wenn Sie auf energieeffiziente Geräte umsteigen im Haus.

Verzichten Sie auf Batterien!

Spartipp Nummer 6:

Dieser Trick klingt simpel und einfach, aber dennoch unklar auf den ersten Blick. So wirft dieser Tipp die Frage auf, was anstatt der herkömmlichen Batterien benutzt werden sollte. Diese Frage kann relativ leicht beantwortet werden, indem statt der herkömmlichen Batterie ein Akku verwendet wird. Dieser hat den Vorteil, dass er nach der vollständigen Entladung wieder aufgeladen werden kann und nicht wie die Batterie nach einmaliger Benutzung zum Elektroschrott gehört. Wenn Sie natürlich vollständig ohne Elektroschrott auskommen wollen, dann versuchen Sie die meisten elektrischen Produkte mit Solarzellen zu kaufen/umzurüsten.

Regeln Sie die Helligkeit von Monitoren/TVs!

Spartipp Nummer 7:

Viele der neueren Monitore und Fernseher sind werksseitig nicht optimal konfiguriert. So werden beispielsweise viele Geräte mit einer viel zu hohen Helligkeitsstufe konfiguriert. Verringern Sie hier die Helligkeit auf einen Wert zwischen 60-80 % Prozent, sparen Sie über das Jahr gesehen eine Menge an Energiekosten. Viele Hersteller bieten auch einen Eco-Modus an, der dies vollständig automatisch einstellt. Probieren Sie es aus! Weniger Licht reizt in diesem Fall auch die Augen weniger und hilft Ihrem Wohlbefinden am Arbeitsplatz.

Schalten Sie Ihren Monitor ab!

Spartipp Nummer 8:

Viele Benutzer schalten die Monitore mit dem Verlassen des Arbeitsplatzes nicht ab, sondern nutzen den Stand-by Zustand der Monitore aus. Dieser Zustand verbraucht jedoch weiterhin Strom und sorgt für erhebliche Mehrkosten im Jahr. Verzichten Sie außerdem auf die optischen „schönen“ Bildschirmschoner. Diese führen beispielsweise dazu, dass der Monitor weiterhin in der vollen Auslastung genutzt wird und so erheblich mehr Strom verbraucht als im Stand-by oder im ausgeschalteten Zustand.
Was Sie jedoch dringend vermeiden sollten, ist es den Monitor bei jedem Verlassen des Büros, zur Toilette oder Mittagspause komplett abzuschalten, da hier der ständige Start der Monitore mehr Strom verbraucht als kurz den Stand-by zu nutzen.

Verwenden Sie beim Kochen einen Deckel!

Spartipp Nummer 9:

Nachdem Sie von der Arbeit nach Hause gekommen sind und sich den schönen Dingen des Alltags widmen, steht in erster Linie die Nahrungsmittelaufnahme im Vordergrund.
Verwenden Sie beim Kochen grundsätzlich einen Deckel um Energiekosten bei der Erwärmung von Wasser usw. zu sparen.

Vorausschauend Fahren!

Spartipp Nummer 10:

Auch beim Autofahren können Sie als Verbraucher Energie einsparen! Egal ob Sie mit einem Verbrennungsmotor oder mit einem Elektromotor unterwegs sind, Sie können bares Geld sparen. So schalten Sie beispielsweise die Klimaanlage, Sitzheizung, Heckscheibenheizung oder das Licht nur an, wenn es dringend notwendig ist.

Stellen Sie den Kühlschrank höher ein!

Spartipp Nummer 11:

Ihren Kühlschrank können Sie getrost von 5 Grad Celsius auf 7 Grad Celsius hochstellen und so auch bares Geld sparen. Der Haltbarkeit der Lebensmittel schadet diese Erhöhung der Temperatur nicht. Lagern Sie einfach leicht verderbliche Lebensmittel in den unteren Fächern des Kühlschranks, da hier die kälteste Temperatur im ganzen Kühlschrank ist.
Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der Kühlschrank nicht zu nah an einer Wärmequelle, wie der Heizung stehen sollte.

24h Notfallnummer:


Bei Störungsmeldungen sind wir für Sie erreichbar unter:

03925 960-0

Kontakt


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Athenslebener Weg 15

39418 Staßfurt

Telefon: 03925 960-0

Fax: 03925 960 292

E-Mail: info@sw-stassfurt.de

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